Von Herzen

Tipps zur Selbsthilfe für die aktuelle Zeit

Wer unter Symptomen leidet, die wechselnd auftreten und wieder verschwinden, ohne dass eine Erkrankung vorliegt, leidet vermutlich unter den aktuellen kosmischen und irdischen Energie Einflüssen.
Diese können sein: Kopfschmerzen , Nackenschmerzen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Zahn/Kieferschmerzen, Hautirritationen, Juckreiz, Magen Darm Probleme, Abgeschlagenheit, Schwindel, Sehstörungen, Ohrgeräusche, Herzklopfen, Brustenge, inneres Frieren und Hitzegefühle, Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Traurigkeit, Motivationslosigkeit, Unruhe, Schlafprobleme, u.m.
Ich finde es zuerst am wichtigsten, eines zu verstehen: Diese energetischen Prozesse sind zwar unangenehm und herausfordernd, aber sie
sind nicht da um dir zu schaden. Im Gegenteil. Lasse sie zu. Entspanne dich. Geh nach innen und sei sanft zu dir. Beschäftige dich mit positiven Dingen. Lass deine Gefühle zu und bewerte sie nicht. Hör auf dein Herz!

Meditation: In der Ruhe liegt die Kraft. Klarheit findet man nicht im Trubel des Alltags. Finde Stille in dir! Es gibt geführte Meditationen im Internet oder du suchst in deiner Umgebung nach Menschen die heilpraktisch arbeiten, Meditationskurse u.ä. anbieten.

Basenbäder sind besonders hilfreich bei: Schmerzen und Entzündungen, Hautproblemen, Unruhe, Schlechter Laune, Schlafproblemen, Übersäurung

Ich verwende am liebsten 200 g Natron mit 3 EL Meersalz. Optional: 300g Magnesium (Epsom Salz).

Wichtig: Viel trinken! Das Bad entzieht dem Körper die Schlackenstoffe über die Haut. Bitte auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten. Vorher, Währenddessen und Nachher.
Badedauer: Die entsäuernde Wirkung beginnt erst nach 30 Minuten, deswegen mindestens 40 Minuten bis höchstens 60 Minuten Badezeit! Danach bitte so gut es geht ruhen. Es eignet sich deswegen hervorragend vor dem Schlafengehen. Die Haut nur trocken tupfen. Die Entsäurung arbeitet noch etwas nach. Gerne 2-3 Mal die Woche baden. Eventuell bilden sich dunkle Ränder in der Wanne, die sich problemlos entfernen lassen. Wer keine Badewanne hat, kann auch ein Fußbad machen. Hier nimmt man dann 3 EL Natron und 1 EL Meersalz.

Zitronenmelisse: Die Melisse wirkt ebenfalls basisch und hat sich bewährt bei innerer Unruhe. Ich trinke täglich 1-2 Kannen Melissentee. Das Wasser nicht sprudelnd kochend darüber gießen. Ich warte immer bis es gerade aufgehört hat zu kochen. Eine Tinktur aus Melissenblättern ist ebenfalls ein tolles Hilfsmittel wenn es mal schnell gehen soll. Dazu die Melisse in einem Schraubglas mit Wodka (40%) übergießen und 4 Wochen ziehen lassen. Ich stelle das Glas immer ans Fenster. Tageslicht, aber nicht in der direkten Sonne. Einmal täglich schütteln! Danach abseien und in Braunglas im Kühlschrank aufbewahren.
1 TL bei Unruhe wirkt Wunder ❤️

Gekochtes Wasser: Dieser Tipp stammt aus dem Ayurveda. Das mindestens 10 Minuten sprudelnd gekochte Wasser ist dünnflüssiger. Die Temperatur löst die Verkettungen der Moleküle auf. Das kurzkettige Wasser kann nun Stoffwechselrückstände und wasserlösliche Schadstoffe binden und aus dem System abtransportieren. Morgens zubereitet und in der Thermoskanne aufbewahrt, kann man es den ganzen Tag über trinken. Und am besten so heiß wie möglich. Wer eher zu Hitze neigt, trinkt es warm.
Wasser reinigt den Körper. Daher ist es grundsätzlich wichtig dass es wenig Stoffe enthält, um im Körper mehr aufnehmen und ausschwemmen zu können. Mineralstoffe sollten also mit der Nahrung aufgenommen werden.

Natur: Und zwar so natürlich wie möglich. Bäume interagieren mit deinem Immunsystem, wusstest du das? Erdung funktioniert am besten im Wald. Nimm Kontakt auf. Setze dich auf den Waldboden, fühle wie die Erde dich trägt. Lass alles abfließen was du nicht mehr brauchst. Stell dir vor wie die Natur alles transformiert was dich belastet. Höre die Klänge die dich umgeben. Wind, Vögel, deine Schritte, deinen Atem und die Stille dazwischen. Was hörst du noch? Wie fühlt sich der Boden unter deinen Füßen an? Wie fühlt sich die Luft auf deinen Wangen an?
Beobachte die Bäume. Sie sind verwurzelt. Egal wie stürmisch es wird und ihre Äste sich biegen, sie sind fest in der Erde verwurzelt. Im Wechsel der Jahreszeiten kommen immer wieder Herausforderungen auf sie zu. Ein ewiges Werden und Vergehen. Sie verlieren ihre Blätter, verharren in eisiger Kälte, um dann von neuem zu erblühen. Und egal was in ihrer Krone passiert, sie sind fest mit der Erde verbunden.

Achtsames Atmen: Atme durch die Nase in den Bauch ein, und durch den leicht geöffneten Mund aus. Benutze aktiv die Bauchmuskulatur um den Atem langsam und vollständig „herauszudrücken“.
Du kannst dir sagen: Einatmend, nehme ich mein Einatmen wahr. Und Ausatmend, nehme ich mein Ausatmen wahr.
Verweile im gegenwärtigen Augenblick. Es gibt nur diesen Moment.
Kommen Gedanken, nimm sie wahr, und kehre zurück zu deinem Atem.
„Ich bin das Licht. Ich ruhe in mir selbst. Und sonst nichts“

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